“Die Dimension der Krise ist gewaltig”

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Lesenswertes Interview.

Ein Zitat:

„Was wir aber gerade erleben, ist, dass geschätzt bis zu 150 Tierarten am Tag aussterben. Die natürliche Aussterberate, die es gibt, ist momentan – je nach Statistik – um das 100- bis 1.000-fache erhöht. Und das heißt, dass aus dem Netz des Lebens jeden Tag 150 Fäden rausgezogen werden. Und dieses Netz stellt uns die Luft zum Atmen, unser Trinkwasser und unsere Nahrung, also die Lebensgrundlagen. Wenn dieses Netz reißt, dann sind wir tot. Das muss man so direkt und klar sagen. Das Artensterben ist deshalb tatsächlich das größte Thema, das wir haben.“
https://www.journalist.de/startseite/detail/article/die-dimension-der-krise-ist-gewaltig

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Der unerschütterliche Optimismus, mit dem ich neue Bücher auf meinen Kindle packe, den wünsche ich Euch für alle Lebenslagen.

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Der unerschütterliche Optimismus, mit dem ich neue Bücher auf meinen Kindle packe, den wünsche ich Euch für alle Lebenslagen.

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Ich bin schon gespannt, wer nach 2020 noch die Chuzpe hat, Jahresprognosen zu veröffentlichen.

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Ich bin schon gespannt, wer nach 2020 noch die Chuzpe hat, Jahresprognosen zu veröffentlichen.

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Wenn wir alle plötzlich öffentlich teilhaben können -statt sehr wenige Privilegierte mit Druckerpressenzugang- ist es völlig logisch, dass wir dann Meinungsfreiheit und Macht von Öffentlichkeit neu verorten. Dazu gehört auch, dass viele Beiträge dieser Debatte nicht ernst genommen werden können.

(Und dazu zählen vor allem Beiträge von Leuten, die Angst vor Konsequenzen haben, die dank neuer Öffentlichkeit plötzlich auch sie betreffen können.)

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Wenn wir alle plötzlich öffentlich teilhaben können -statt sehr wenige Privilegierte mit Druckerpressenzugang- ist es völlig logisch, dass wir dann Meinungsfreiheit und Macht von Öffentlichkeit neu verorten. Dazu gehört auch, dass viele Beiträge nicht ernst genommen werden können