Spekulation mit Kreditderivaten: Der Kontrollverlust – taz.de

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“Am deutlichsten äußerte der BVG-Finanzexperte seine eigene Ahnungslosigkeit in einem Telefonat mit einem der Investmentbanker von JPMorgan: „Der Vertrag, mit allen Definitionen, hat 500 Seiten Papier oder so, mit zig Querverweisen, wie das so üblich ist bei US-Verträgen und wir sind keine Experten auf diesem Feld und verstehen nicht, was genau wir unterschreiben.“* Das sagte er wohlgemerkt, nachdem er den Vertrag abgeschlossen hatte.”

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